Gelingensbedingungen
- Die Portfolios müssen einen subjektiven Nutzen haben!
- Die Portfolios müssen beachtet werden!
D.h. sie müssen von anderen (LiV, AUA, Mentor) kommentiert werden. - Das Reflektieren muss gelernt werden!
Was ist eigentlich Reflexionskompetenz? Siehe z.B. Handreichung LI-Hamburg - Das Kommentieren muss geübt werden (Feedback geben, Feedback nehmen)!
- Peer-Feedback geht nicht auf Knopfdruck!
- Das Kommentieren kostet - wenn es nicht oberflächlich gemacht werden soll - Zeit!
Diese muss zur Verfügung gestellt werden. - Das Erstellen muss begleitet werden (Technik), zeitliche Ressourcen müssen zur Verfügung gestellt werden!
- Inhalt und Reflexion (Innenansicht) vor Layout und Technik (Außendarstellung)!
- Akzeptanz und gemeinsames Verständnis von Portfolioarbeit im Kollegium!
- Anlässe für Portfolios anbieten / vorschlagen / einfordern!
Ideen für ePortfolios
- Hospitationsportfolio in der Einführungsphase
In diesemPortfolio (Sammlung) können Sie alle “Erlebnisse” Ihrer Hospitation aufführen und reflektieren. Grundlage für die Ansichten können die Beobachtungsaufträge sein, die Sie in V ESSU erhalten. - UB-Portfolio in HS1 und HS2
In diesem Portfolio (Sammlung) können Sie alle Unterrichtsbesuche dokumentieren und reflektieren welche Erkenntnisse Sie insbesondere bei der Erörterung mit den Ausbilderinnen und Ausbildern gewonnen haben. - Unterricht
Schülerinnen und Schüler erstellen einen Praktikumsbericht, z.B. in der 11 FOS.- Präsentation von Projekten
- Lerntagebücher
Beispiele aus der Ausbildung
Die grün hinterlegten Portfolios sind öffentlich einsehbar, die roten nicht!