Mathematikunterricht by Frank Dill

Es gibt 10 Arten von Menschen, diejenigen die das Binärsystem verstehen und die anderen ...

Gelingensbedingungen

  • Die Portfolios müssen einen subjektiven Nutzen haben!
  • Die Portfolios müssen beachtet werden!
    D.h. sie müssen von anderen (LiV, AUA, Mentor) kommentiert werden.
  • Das Reflektieren muss gelernt werden!
    Was ist eigentlich Reflexionskompetenz? Siehe z.B. Handreichung LI-Hamburg
  • Das Kommentieren muss geübt werden (Feedback geben, Feedback nehmen)!
  • Peer-Feedback geht nicht auf Knopfdruck!
  • Das Kommentieren kostet - wenn es nicht oberflächlich gemacht werden soll - Zeit!
    Diese muss zur Verfügung gestellt werden.
  • Das Erstellen muss begleitet werden (Technik), zeitliche Ressourcen müssen zur Verfügung gestellt werden!
  • Inhalt und Reflexion (Innenansicht) vor Layout und Technik (Außendarstellung)!
  • Akzeptanz und gemeinsames Verständnis von Portfolioarbeit im Kollegium!
  • Anlässe für Portfolios anbieten / vorschlagen / einfordern!

Ideen für ePortfolios

  • Hospitationsportfolio in der Einführungsphase
    In diesemPortfolio (Sammlung) können Sie alle “Erlebnisse” Ihrer Hospitation aufführen und reflektieren. Grundlage für die Ansichten können die Beobachtungsaufträge sein, die Sie in V ESSU erhalten.

  • UB-Portfolio in HS1 und HS2
    In diesem Portfolio (Sammlung) können Sie alle Unterrichtsbesuche dokumentieren un
    d reflektieren welche Erkenntnisse Sie insbesondere bei der Erörterung mit den Ausbilderinnen und Ausbildern gewonnen haben.

  • Unterricht
    Schülerinnen und Schüler erstellen einen Praktikumsbericht, z.B. in der 11 FOS.
    • Präsentation von Projekten
    • Lerntagebücher

Beispiele aus der Ausbildung

Die grün hinterlegten Portfolios sind öffentlich einsehbar, die roten nicht!